Anders als bei E-Autos hat die Fahrradindustrie das leidige Thema Reichweite längst im Griff: 70 bis 150 sind mit der neuen Akkugeneration immer drin, und weiter fährt die spezielle E-Bike-Klientel nicht: "Ich hatte noch niemanden, der das bemängelt hätte oder gar einen zweiten Akku zum Mitnehmen haben wollte", erzählt Ingo Fenzl.
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Das liefe auch schnell ins Geld: Mit 500 bis 700 Euro ist der Akku das teuerste Teil eines E-Bikes. „Bisher gab es aber in fünf Jahren noch keine einzige Reklamation.“ Die modernen Stromspeicher sind pflegeleicht geworden, Probleme etwa mit Tiefenentladung gibt es nicht mehr.