Wirtschaftsförderin Caroline Pehlke macht deutlich: Neue Konzepte und vor allem Teamarbeit sind gefragt
Leerstände und Nörgler: Kein Platz für Nostalgie in Idar und Oberstein
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Unansehnliche Ecke kaschieren – „ergibt Sinn“, sagt Caroline Pehlke.
HOSSER. Hosser

Idar-Oberstein. Wirtschaftsförderin Caroline Pehlke findet klare Worte zum Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“: „Es ist es nicht so, dass wir aus einem Geldtopf schöpfen und die Gelder für beliebige Themen verwenden können. Es ist ein Innenstadtprogramm, nur für Idar und Oberstein.“ Es gebe sehr genaue Spielregeln des Fördermittelgebers, an die man sich halten müsse: „Wir sind dazu angehalten, die Maßnahmen im Vorhinein mit dem Fördermittelgeber abzustimmen. Und selbst hier kommt es dann noch teilweise zu Absagen.“

Leider seien die negativen Äußerungen in den sozialen Netzwerken erschreckend und um Besucher anzulocken nicht gerade förderlich: „Es ist schade, dass nicht gesehen wird, was passiert, sondern nur, was (noch) nicht passiert ist.“ Pehlke erläutert Hintergründe: Das Förderprogramm läuft seit September 2022 und noch bis August 2025.

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