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Birkenfeld

„Lebendige Zentren“: Drei neue Finanzspritzen für schöneres Stadtbild

Von Axel Munsteiner
Das sogenannte Webeler-Haus (links) in der Hauptstraße 1 prägt ebenso wie das direkt benachbarte Gebäude „Am Kirchplatz“ 2 das Innenstadtbild von Birkenfeld. In beiden Immobilien sind mithilfe von Zuschüssen aus dem Programm „Lebendige Zentren“ Modernisierungsarbeiten geplant.  Foto: Munsteiner
Das sogenannte Webeler-Haus (links) in der Hauptstraße 1 prägt ebenso wie das direkt benachbarte Gebäude „Am Kirchplatz“ 2 das Innenstadtbild von Birkenfeld. In beiden Immobilien sind mithilfe von Zuschüssen aus dem Programm „Lebendige Zentren“ Modernisierungsarbeiten geplant. Foto: Munsteiner

Mit der aktuellen Zustimmung der städtischen Gremien zur Gewährung von Modernisierungszuschüssen für drei weitere Privathäuser soll sich das Innenstadtbild von Birkenfeld weiter verbessern. Diesbezüglich hat sich in den vergangenen Jahren ohnehin schon einiges getan. Möglich gemacht hat dies das Bund-Länder-Förderprogramm „Lebendige Zentren“ (früher „Aktive Stadt“), in das die Kommune 2013 aufgenommen wurde und noch bis 2025 bleiben wird. Nicht nur Bürgermeister Miroslaw Kowalski (CDU) bewertet diese Zugehörigkeit im NZ-Gespräch „als enorm wichtig für unsere Stadt“.

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Auch Kai Kämmerling, Leiter der Bauabteilung der VG-Verwaltung, betont: „Dass die Stadt in diesem Förderprogramm drin ist, hat sich absolut gelohnt. Denn es hat an vielen Stellen im vorher festgelegten Sanierungsgebiet einen Dominoeffekt ausgelöst. Schon einige private Investoren haben nachgezogen, als sie gesehen haben, dass in der Nachbarschaft mit dieser ...