Leben auf einer Insel im Nationalpark: Zunehmende Wildschäden ärgern Börfinker
Von Thomas Brodbeck
Das ärgert die Börfinker: Mitten im Dorf und auch auf dem Friedhof wüten immer wieder die Wildschweine.Foto: Eckard Wiegand
„Manches ist seit Gründung des Nationalparks besser geworden, wie etwa der neu angelegte Rundweg in Thranenweier. Und es wurden auch vereinzelt Parkplätze neu angelegt. Aber es gibt vermehrt Probleme, und die müssen angesprochen und gelöst werden“, sagt Martin Döscher, Bürgermeister der kleinen Gemeinde Börfink, die mitten im Nationalpark liegt.
Lesezeit: 3 Minuten
Als Revierförster von Idar-Oberstein und Jäger weiß er um den Konflikt zwischen Wild und Menschen und kennt den Wald und die Natur. Auch in den benachbarten Ortsgemeinden Neuhütten und Muhl regt sich Ärger. Kummer machen dabei überall vor allem die zunehmenden Wildschäden.
„Die Probleme sind nicht weniger geworden“, weiß Eckard Wiegand, ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.