Gimbweiler
LBM: Gimbweilerer Windrad steht weit genug weg von der Autobahn
Da muss man schwindelfrei sein... Foto: Reiner Drumm​
Reiner Drumm

Gimbweiler. Die Arbeiten am havarierten Windrad bei Gimbweiler gehen weiter – ebenso wie die Diskussion um die Sicherheit rund um solche Anlagen in Straßennähe. Die Zentrale des rheinland-pfälzischen Landesbetriebs Mobilität (LBM) in Koblenz erklärt auf NZ-Anfrage, dass sie nicht zuständig dafür sei, die Abstandsregelungen zu klassifizierten Straßen auf den Prüfstand zu stellen.

Diese seien generell für Bauten wie Windräder durch das Bundesfern- beziehungsweise das Landesstraßengesetz geregelt. Der LBM verweist zudem auf das vom Mainzer Innen- sowie Umweltministerium ausgestellte „Rundschreiben Windenergie“, indem „alle erdenklichen Risiken sorgfältig bedacht wurden“, sagt LBM-Sprecherin Birgit Küppers.

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