Parkmanager klagt über schleppende Auszahlung von Bundesgeldern und hofft auf Wiedereröffnung bis spätestens Ostern: Lauter Hilferuf aus dem Hambachtal – Zugesagte Gelder kommen nicht an
Parkmanager klagt über schleppende Auszahlung von Bundesgeldern und hofft auf Wiedereröffnung bis spätestens Ostern
Lauter Hilferuf aus dem Hambachtal – Zugesagte Gelder kommen nicht an
Seit Anfang November darf der Ferienpark Hambachtal, der größte Tourismusbetrieb im Kreis, keine Urlaubsgäste mehr empfangen. Die Situation dort kann existenzbedrohend werden, wenn es keine Perspektive für eine zügige Wiedereröffnung gibt, sagen die Verantwortlichen. Foto: Reiner Drumm Reiner Drumm
Oberhambach. „Es ist einfach eine Katastrophe. Die uns zugesagten Hilfsgelder müssen endlich auch in voller Höhe fließen. Sonst wissen wir nicht, wie lange es noch weitergehen kann.“ Das sagt Parkmanager Andre van Leeuwen gleich zu Beginn des Gesprächs mit der NZ im gähnend leeren Rezeptionsgebäude über die aktuelle Situation des Ferienparks Hambachtal, und der dürfte damit wohl ganz grundsätzlich den meisten Hoteliers und Gastronomen aus dem Herzen sprechen.
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Seit dem 2. November und damit nunmehr schon wieder drei Monate ist der wichtigsten Tourismusbetrieb des Nationalparkreises Birkenfeld, der seit 2017 zur niederländischen Kette Succes Holidayparcs gehört, nun schon zum zweiten Mal seit Ausbruch der Pandemie geschlossen.