Gemeinsam mit Projektleiter Dr. Harald Egidi (2. von rechts) stellten die Landräte ihre Überlegungen zum Nationalpark vor.Foto: Stefan Conradt
Die Landräte der künftigen Nationalpark-Region sagen Ja zum Projekt, jedoch nicht ohne ein deutliches „Aber“ hinzufügen. Bei einer Pressekonferenz gestern im Hunsrückhaus formulierten Dr. Matthias Schneider (Birkenfeld), Günther Schartz (Trier/ Saarburg), Gregor Eibes (Bernkastel/Wittlich) und Udo Recktenwald (St. Wendel), flankiert von den Bürgermeistern der „Belegenheitsgemeinden“, ihre Ziele.
Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redaktionsleiter Stefan Conradt
Die lauten: Neben der Natur müsse die Region von dem Projekt profitieren, sollen mithilfe des Projekts Wege und Lösungen gefunden werden, um Problemen wie dem Bevölkerungsschwund begegnen zu können.
Schneider, der eingeladen hatte und moderierte, wurde deutlich: "Wir brauchen mehr Unterstützung, als wir sie bisher haben." Projektkoordinator ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.