Größter Brocken bleibt die Hunsrückspange - Aber auch bei Reichenbach werden 1,1 Millionen Euro investiert: Land schießt im kommenden Jahr 5,75 Millionen Euro ins Nationalparklandkreis-Straßennetz
Größter Brocken bleibt die Hunsrückspange - Aber auch bei Reichenbach werden 1,1 Millionen Euro investiert
Land schießt im kommenden Jahr 5,75 Millionen Euro ins Nationalparklandkreis-Straßennetz
Die Hunsrückspange (Ortsumgehung Rhaunen) bleibt auch 2022 das wichtigste und teuerste Straßenbauprojekt im Kreis Birkenfeld. Foto: Reiner Drumm Reiner Drumm
Birkenfeld/Mainz. Nach dem Kreistag, der mit seinem Ja zum Haushalt 2022 (die NZ berichtete) grünes Licht für den Ausbau mehrerer Kreisstraßen, Knotenumbau- und Brückensanierungsmaßnahmen gegeben hat, hat nun auch das rheinland-pfälzische Verkehrsministerium sein Straßenbauprogramm 2022 veröffentlicht. Darin enthalten sind 5,75 Millionen Euro, die in das Straßennetz im Kreis Birkenfeld fließen sollen – das sind bei einem Gesamtvolumen von rund 135 Millionen Euro für 324 Projekte immerhin 4,25 Prozent aller Investitionen.
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Laut dem FDP-Kreisvorsitzenden Matthias Keidel wurden in Rheinland-Pfalz noch nie so viele Mittel in den Straßenbau gesteckt wie im kommenden Jahr: „Im Vergleich zum Vorjahr ist das eine Steigerung um 9 Millionen Euro.“ Für den Nationalparklandkreis sind zehn Projekte gelistet.