Verkehr soll schon im Oktober fließen, aber die Gesamtmaßnahme wird erst 2022 fertig - Noch kein Eröffnungstermin
Lärmschutzwand an der B 41: Die Betonbasis steht, aber jetzt fehlt es an Material
Die Lärmschutzwände an der neuen B 41 in Hochstetten werden derzeit gebaut. Die schweren Betonelemente im unteren Bereich stehen schon, weiter oben soll es mit Alu, Holz und Kunststoff weiter gehen. Doch hier gibt es Probleme: Der Materialfluss ist ins Stocken geraten.  Foto: Sebastian Schmitt
sns

Hochstetten-Dhaun. In zehn Wochen soll der Verkehr der Bundesstraße 41, die als verkehrstechnische „Lebensader“ des Nahelands gilt, über die neue Ortsumgehung und Ortsdurchfahrt Hochstetten-Dhaun laufen. Bis dahin laufen die Arbeiten auf Hochtouren. So werden entlang der neuen Trasse Betonpfähle hergestellt, auf denen die neue Lärmschutzwand montiert wird. Diese besteht im unteren Bereich aus Betonelementen mit einem Gewicht von jeweils zwei bis drei Tonnen. Diese werden aktuell von einem mobilen Kran eingehoben. Im weiteren Aufbau der Lärmschutzwand folgen dann Elemente aus Aluminium und Holz, die den Schall sehr gut abfangen sollen.

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Parallel dazu wird nun die Brückenoberfläche komplett abgedichtet, sodass kein Wasser eindringen kann. Bereits Ende August soll mit dem Gussasphalt auf dem Brückenbauwerk begonnen werden. Im September soll dann zum Abschluss die Deckschicht der neuen Bundesstraßentrasse aufgetragen werden.

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