Kurt Knaudt zur Landratswahl: Mit Alscher wäre mehr Würze drin
Es ist wegen der damit verbundenen Belastungen aller Ehren wert, dass sich Jörg Petry zur Wahl stellt. Es gehört schon etwas dazu, nebenberuflich einen Wahlkampf zu bestreiten.
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Ein anerkennendes Raunen löst der Name des SPD-Kandidaten aber nicht aus. Auch er selbst wird wissen, dass er nur Außenseiterchancen gegen den Amtsinhaber hat. Natürlich muss er jetzt vorrangig den Nachteil ausgleichen, dass ihn zu wenige kennen. Wobei er auch daraus Motivation ziehen kann, dass Matthias Schneider vor seinem Triumph bei der Landratswahl 2010 als Seiteneinsteiger ebenfalls absoluter Außenseiter war.