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Fischbach

Kupferbergwerk befindet sich in Schräglage: Muss der Kreis finanziell mit anpacken?

Von Andreas Nitsch
Touristen sucht man dieser Tage im Kupferbergwerk Fischbach vergebens. Besichtigungen sind aufgrund der Corona-Pandemie seit Anfang der Woche nicht mehr möglich.  Foto: Sebastian Görner
Touristen sucht man dieser Tage im Kupferbergwerk Fischbach vergebens. Besichtigungen sind aufgrund der Corona-Pandemie seit Anfang der Woche nicht mehr möglich. Foto: Sebastian Görner

Die Situation im Kupferbergwerk Fischbach spitzt sich wegen der Corona-Krise zu. Die Beschäftigten sind immer noch in Kurzarbeit. Ende Oktober haben gegenüber einem normalen Jahr rund 4000 Besucher gefehlt – was einen erheblichen Einnahmeverlust bedeutet. In der jüngsten Sitzung des Ortsgemeinderats ist die prekäre Situation eingehend erläutert worden.

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Veranstaltungen wie Wein- und Bierproben konnten in den vergangenen Monaten kaum durchgeführt werden – und wenn, dann nur mit erhöhtem Aufwand in kleinen Gruppen. Sonstige Veranstaltungen wir Maustag, Halloween, Kindergeburtstage oder Weihnachtsmarkt sind abgesagt worden, seit Kurzem ist das Bergwerk geschlossen. Dennoch wird versucht, durch Sonderaktionen online Andenken zu verkaufen. Ein ...