Künftig läuft es in Idar-Oberstein fast wie bei den Oscars in Hollywood: Die Nominierten für den städtischen Kulturpreis werden vorab bekannt gegeben, der oder die Preisträger dann aber nichtöffentlich gewählt.Foto: dpa/Barbara Munker
Es war ein Hin und Her, doch letztlich waren alle zufrieden – trotz einer intensiven und phasenweise anstrengenden Debatte im Kulturausschuss der Stadt Idar-Oberstein. Oberbürgermeister Frank Frühauf war zufrieden: „Die Diskussion hat der Sache gutgetan. Wir kriegen frischen Wind rein.“ Die Mitglieder einigten sich auf einen Vorschlag mit Blick auf die Richtlinien und Vorgehensweise zur künftigen Kulturpreisvergabe.
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In der März-Sitzung des Ausschusses war bereits diskutiert worden: Soll die Vergabe des Förderpreises für Kunst und Kultur wie bisher jedes Jahr oder alle zwei Jahre erfolgen? Sind mehr Transparenz und Öffentlichkeitsbeteiligung wünschenswert? Der Preis ist dotiert mit 2500 Euro, die die Kreissparkasse sponsort: Die Wertigkeit soll sich auch im ...
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