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Idar-Oberstein

Kultur in Idar-Oberstein: Kein regulärer Abo-Betrieb möglich

Von Jörg Staiber
Die Möglichkeiten, die Corona-Auflagen zu erfüllen, sind im Stadttheater begrenzt – wie hier bei dieser Aufnahme von der Schmuckpreisverleihung 2019 deutlich wird. Darauf verwies Kulturreferentin Annette Strohm in der Ausschusssitzung. Deshalb wird es kein Abo-Programm geben.  Foto: Hosser (Archiv)
Die Möglichkeiten, die Corona-Auflagen zu erfüllen, sind im Stadttheater begrenzt – wie hier bei dieser Aufnahme von der Schmuckpreisverleihung 2019 deutlich wird. Darauf verwies Kulturreferentin Annette Strohm in der Ausschusssitzung. Deshalb wird es kein Abo-Programm geben. Foto: Hosser (Archiv)

In der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses stellte Kulturreferentin Annette Strohm die bisherigen Planungen für die kommende Saison vor. Ein Abo-Programm in der bisherigen Form könne es unter den Corona-Einschränkungen nicht geben, machte sie deutlich. Die letzte Abo-Veranstaltung hatte im Februar mit „Der erste Mensch“ stattgefunden. Der erste Ausfall war das Stück „Vater“, das am 15. März hätte gezeigt werden sollen und mittlerweile auf den 31. März 2021 verlegt wurde. Sie hätte es zwar gern noch ein weiteres Jahr geschoben, berichtete die Kulturreferentin, aber das sei nicht möglich gewesen.

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Die Pandemievorschriften machen es auch unter den gerade aktuell gelockerten Bedingungen erforderlich, im Stadttheater jede zweite Reihe komplett und zwischen einzelnen oder mehreren gemeinsamen Besuchern jeweils einen Platz frei zu lassen. „Selbst bei einer optimalen Sitzplatzverteilung passen so kaum mehr als 200 Besucher ins Stadttheater“, erläuterte sie. Auf diese Weise ...