Martina Finck aus Dienstweiler feiert mit dem Thriller "Superbia" ihr Autorendebüt
Krimidebüt für Martina Finck aus Dienstweiler: Ein Landarzt geht auf Verbrecherjagd
Sie schickt einen Landarzt auf Verbrecherjagd: Die Dienstweilerin Martina Finck hat mit dem Thriller „Superbia“ ihr erstes Buch geschrieben. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Hauptberuflich ist sie bei Biontech in Idar-Oberstein auf einer wissenschaftlichen Stelle in der Krebsforschung im Einsatz, während sie in ihrer Freizeit schon von Kindesbeinen an vor allem eine große Leidenschaft hat: das Lesen. Nun hat Martina Finck aus Dienstweiler ihr erstes Buch veröffentlicht. „Superbia“ heißt der Titel des Thrillers, mit der die 38-Jährige ein vielversprechendes Autorendebüt abliefert.

Lesezeit 4 Minuten
„Superbia“ ist der lateinische Begriff für „Hochmut“, also die erste der sieben biblischen Todsünden. Anfällig dafür – so wird es oft gesagt – können vor allem Ärzte, die „Halbgötter in Weiß“ sein, und gegen Ende des Erstlings von Martina Finck wird an einer Stelle die Aussage „Ich entscheide über Leben und Tod … Ich bin die Grenze zwischen Himmel und Hölle“ zu lesen sein.

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