Kreis Birkenfeld
Kreis Birkenfeld: Immer mehr Ausländer schließen Lücken in der medizinischen Versorgung

Die Chefärzte Dr. Rainer Großmann (links) und Dr. Thomas Hoppe (2. von rechts) sind sehr zufrieden mit ihren jungen ausländischen Kollegen Teona Melikishvili aus Georgien und Costas Ropulus aus Litauen. Foto: Jörg Staiber

Kreis Birkenfeld. Der Mangel an Ärzten und medizinischem Pflegepersonal wird vor allem in ländlichen Regionen immer bedrohlicher, die Lösung wird wie in vielen anderen Bereichen auch im verstärkten Einsatz von ausländischen Personal gesucht. Im vergangenen Jahrzehnt hat sich die Zahl ausländischer Ärzte in Deutschland mehr als verdoppelt, allein in Rheinland-Pfalz arbeiten bei steigender Tendenz rund 1800.

Lesezeit 2 Minuten
Allerdings stößt der vermehrte Einsatz ausländischer Fachkräfte, wie er in Handwerk und Industrie üblich ist, bei der medizinischen Versorgung auf Misstrauen – vor allem aus Angst vor sprachlichen Verständigungsschwierigkeiten. Wir fragten im Klinikum Idar-Oberstein und im Elisabeth-Krankenhaus in Birkenfeld nach, wie groß der Anteil ausländischer Ärzte und Pflegekräfte ist, wie man mit Sprachbarrieren umgeht und was für die Zukunft zu erwarten ...

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