Auch die Waldmühle bei Fischbach wurde mit Wasser, Matsch und Geröll überflutet. Derzeit wird überlegt, wie den Opfern von Hochwasser und Starkregen im gesamten Kreis Birkenfeld geholfen werden kann. Foto: Kornelia Doll
Herrstein. Die Solidarität mit den Hochwasser- und Starkregenopfern im gesamten Kreis Birkenfeld ist riesengroß. Mehr als 220.000 Euro sind bislang auf den Spendenkonten des Landkreises, der beiden Verbandsgemeinden Herrstein und Rhaunen sowie des DRK eingegangen.
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Das erfuhren Ortsbürgermeister der betroffenen Dörfer, Vertreter verschiedener Rettungsdienste und der beiden VG-Verwaltungen in einer eigens anberaumten Sitzung im Herrsteiner Wappensaal. Ziel von VG-Bürgermeister Uwe Weber und seinen Mitstreitern war es, die weiteren Hilfemaßnahmen zu koordinieren und einen Fahrplan zu erstellen, wie und wann die Spenden verteilt werden können und sollen.