Finanzzwänge Beim Budget gilt: Jedes Jahr ein bisschen weniger
"Kleinere Brötchen" backen beim Spießbratenfest, aber: Spargrenze erreicht

Der Bürgerfrühschoppen war deutlich besser besucht als im vorigen Jahr. Zum Finale gibt's Dienstagabend traditionell das Feuerwerk. Foto: Hosser

Foto Hosser

Idar-Oberstein. Für Bürgermeister Friedrich Marx ist beim Spießbratenfest die Spargrenze erreicht: Circa 25.000 Euro muss die Stadt zuschießen. Während diese Summe schon länger nicht mehr erhöht wurde, die Ausgaben für Strom und Wasser aber jedes Jahr steigen, steht unter dem Strich stetig weniger Geld zur Verfügung.

Lesezeit 2 Minuten
Die Folge: „Wenn das so weiter geht, gibt es zwangsläufig immer weniger Fest“, erläuterte der Bürgermeister als zuständiger Dezernent am Montag beim Bürgerfrühschoppen im Gespräch mit der Nahe-Zeitung. Dabei lautet der gute Vorsatz frei nach dem Slogan einer Lebensmittelkette eigentlich: „Jedes Jahr ein bisschen besser“ – natürlich auf einem niedrigeren Niveau als früher.

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