Januar 2021 war schwächster Biermonat seit Jahren - Umzug in Villa liegt im Plan
Kirner Brauerei hofft auf ein baldiges Corona-Ende – Kurzarbeit in der Kallenfelser Straße
Trotz der Corona-Pandemie gehen die Planungen bei der Kirner Brauerei weiter. Die historische Brauereivilla wird umgebaut und dann das Verwaltungsgebäude längs der Kallenfelser Straße (rechts) abgerissen. Fotos: Armin Seibert
as

Kirn. Trübster Januar seit Aufzeichnungsbeginn und viel zu kalt – das Grauen trägt einen Namen: Januar 2021. Denn so sonnenlos wie bisher verlief noch kein Jahresstart-Monat. So beschweren sich die Wetterfrösche über das Wetter. Die Bierbrauer können noch einen draufsetzen: Schwächster Umsatzmonat seit vielen Jahren. Betroffen ist auch die Kirner Brauerei. Rund 50 Prozent weniger Bier wurde verkauft im Vergleich zum Vorjahr, in dem immerhin noch Fasching gefeiert werden konnte.

Lesezeit 3 Minuten
Geschäftsführer Sven Schirmer informiert auf Anfrage unserer Zeitung, dass das Unternehmen derzeit mit 50 Prozent Kurzarbeit die Fahnen auf Halbmast gesetzt hat. Derweil laufen Wartungsarbeiten, Dichtungen werden erneuert, alles wird auf Vordermann gebracht.

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