Kempfeld
Kempfeld: Gottesdienst in der Vinothek kommt gut an

Das Angebot auf dem Wildenburger Weihnachtszauber war groß; für jeden war etwas dabei. Foto: Hosser

Hosser

Kempfeld. Gottesdienst in der Vinothek? Wenn das nicht mal ein vielversprechender Ansatz ist, um die Krise der Kirche zu bekämpfen. Beim Weihnachtsmarkt an der Wildenburg wurde am Sonntag dort gepredigt, wo sonst Weinflaschen geöffnet werden: im unteren Raum der Burggaststätte. Heiko Kempf, der Vorsitzende der Vereinsgemeinschaft Kempfeld, versicherte, dass der Gottesdienst gut besucht war. Er hätte es nicht extra erwähnen müssen.

Die Vereinsgemeinschaft und der Hunsrückverein hatten auch in diesem Jahr den Wildenburger Weihnachtszauber, wie die zweitägige Veranstaltung zwischen Wildenburg und Wildfreigehege offiziell heißt, organisiert. Am Samstag und am Sonntag wurde gefeiert, 27 Markbuden standen vom Pavillon des Geheges hoch bis zum Innenhof der Burggaststätte, auch die Fläche zum Wald hin war mit Buden belegt und dicht mit Besuchern gefüllt.

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