Gimbweiler. Die von der Kreisverwaltung in ihrer Funktion als Kommunalaufsicht auf Sonntag, 27. Juni, terminierte Urwahl eines neuen Bürgermeisters in Gimbweiler findet nicht statt. Grund: Bis zum Ende der Frist am Montagabend, Punkt 18 Uhr, sind keine Bewerbungen für den politischen Spitzenposten im 420-Einwohner-Dorf eingegangen. Das teilt die Verbandsgemeindeverwaltung Birkenfeld auf Anfrage der NZ mit.
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Damit bleibt noch länger ungeklärt, wer in der Gemeinde nahe der saarländischen Landesgrenze Nachfolger von Martin Samson wird. Dieser hatte – wie in unserer Zeitung berichtet wurde – am 31. März nach 17 Jahren sein Amt als Ortsbürgermeister abgegeben.