Idar-Oberstein
Kein Ei ist wie das andere: Experten sind begeistert von Ausstellung in Idar

Idar-Oberstein. Da kamen selbst altgediente Idarer Experten kaum noch aus dem Staunen heraus: Die Ausstellung "Eggs-travagant" mit 500 Edelsteineiern des elsässischen Sammlers Claude Pélisson zeigt eine Fülle, Vielfalt und Qualität dieser Objekte, wie man sie selten zu sehen bekommt - obwohl das "Genre" schon eine lange Geschichte hat. Im 18. Jahrhundert kam beim europäischen Adel das Schenken von Ostereiern in Mode, ein Brauch der in den prunkvollen Eikreationen von Carl Peter Fabergé, dem Hofjuwelier des Zaren, seinen Höhepunkt und auch seinen Abschluss fand.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Reporter Jörg Staiber Die Bedeutung des Eies als Frühlings- und Fruchtbarkeitssymbol ist aber wesentlich älter und findet sich schon in vorchristlicher Zeit. Die Exponate aus der Sammlung Pélisson zeigen nicht nur ein Unzahl verschiedenster Edelsteine aus allen Kontinenten, sondern auch eine schier unglaubliche Menge verschiedener Farbvarietäten und Muster.

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