Zu viel Blei im Trinkwasser ist ein Wohnungsmangel, der eine Mietminderung rechtfertigen kann. Foto: Patrick Pleul DPA
Kreis Birkenfeld. Viel Wirbel löste Ende Juni die Nachricht aus, dass das Trinkwasser in etlichen Orten des Kreises Birkenfeld mit Keimen belastet sein könnte und deshalb vorsorglich abgekocht werden muss. Wenige Tage später konnte Entwarnung gegeben werden. Jetzt zogen die Beteiligten in einem Gespräch mit der Nahe-Zeitung eine Bilanz jener turbulenten Tage.
Lesezeit 2 Minuten
Von Kurt Knaudt
„Ich bin mit dem, wie es gelaufen ist, sehr zufrieden“, lobte Bernhard Alscher, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Birkenfeld und stellvertretender Vorsitzender des Wasserzweckverbands im Kreis Birkenfeld.
Am Krisenmanagement gab es seiner Meinung nach nichts auszusetzen.