Katastrophenschutz: Ersatz für früheres Bundesfahrzeug am StandortHoppstädten-Weiersbach noch nicht sicher
Katastrophenschutz: VG Birkenfeld muss wichtiges Feuerwehrauto ausmustern
Der SW 2000 war seit 1998 im Feuerwehrgerätehaus Hoppstädten-Weiersbach stationiert. Foto: VG-Feuerwehr

VG Birkenfeld. Vor allem, wenn die Wege – etwa bei Flächenbränden oder bei Waldbränden – bis zur Einsatzstelle lang sind, war der Zugriff auf dieses Feuerwehrfahrzeug im Ernstfall sehr wichtig. Im Gerätehaus der Schwerpunktwehr Hoppstädten-Weiersbach ist seit dem Jahr 1998 ein sogenannter Schlauchwagen (SW) 2000 stationiert. Dessen Tage sind nun aber gezählt. Wann es dafür Ersatz vom Bund gibt, ist hingegen offen.

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„Wir stehen nun vor einem großen Problem“, sagt der Birkenfelder Verbandsgemeindebürgermeister Bernhard Alscher, und auch VG-Wehrleiter Lars Benzel betont: „Wir brauchen dieses Fahrzeug eigentlich unbedingt.“

Zu hohe Reparaturkosten

Dennoch wurde der SW 2000 nun vorige Woche außer Dienst gestellt, weil sich für die VG die Ausmusterung des Fahrzeugs wegen des hohen Unterhaltungsaufwands und der hohen Reparaturkosten als unumgänglich ...

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