Die Problematik des giftigen Jakobskreuzkrauts beschäftigt die Rinder- und Pferdehalter der Region. Das bestätigt Pressesprecher Frieder Zimmermann von der Landwirtschaftskammer in Bad Kreuznach. Das Auftreten von „Senecio jacobaea“ nimmt zu, weiß Zimmermann auch aus besorgten Anrufen von Pferde- und Rinderbesitzern. In einem Warnhinweis will die Kammer deshalb Rinder-, Pferde- und Schafhalter sensibilisieren. Jungtiere fressen die Pflanze gelegentlich auf der Weide. Besonders gefährlich ist sie aber in Heu und Silage.
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Weiden - Die Problematik des giftigen Jakobskreuzkrauts beschäftigt die Rinder- und Pferdehalter der Region. Das bestätigt Pressesprecher Frieder Zimmermann von der Landwirtschaftskammer in Bad Kreuznach. Das Auftreten von „Senecio jacobaea“ nimmt zu, weiß Zimmermann auch aus besorgten Anrufen von Pferde- und Rinderbesitzern.
In einem Warnhinweis will die Kammer deshalb Rinder-, Pferde- ...
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