Die Schäden sind längst nicht so dramatisch wie in anderen Landstrichen Deutschlands, wo mancherorts bis zu 70 Prozent der Getreideflächen umgebrochen und neu eingesät werden mussten. Trotzdem sind die Bedingungen für Getreideanbau im Kreis Birkenfeld derzeit durch die speziellen Witterungsbedingungen alles andere als optimal. Starke Kahlfröste im Februar mit zweistelligen Minusgraden haben die Wintersaat im Kreis geschädigt. Nach dem extremen Frost kam die Wärme im Februar, die Pflanzen trieben aus, der Frost danach – auch wenn er nicht so hart war – hat sein übriges getan. Rund 20 Prozent der Winterweizenflächen und 20 Prozent der Rapsflächen im Kreis sind kaputt, schätzt Hartmut Bauer. Die jetzige Kälte hemmt das Wachstum.
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Kreis Birkenfeld - Die Schäden sind längst nicht so dramatisch wie in anderen Landstrichen Deutschlands, wo mancherorts bis zu 70 Prozent der Getreideflächen umgebrochen und neu eingesät werden mussten. Trotzdem sind die Bedingungen für Getreideanbau im Kreis Birkenfeld derzeit durch die speziellen Witterungsbedingungen alles andere als optimal. Starke Kahlfröste im ...
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