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Schmißberg

Jungstörche breiten ihre Schwingen aus: Schmißberger verabschieden sich von Asterix, Alexia, Anna und Adebar

Von stellen.
Die Storchenfreunde verabschieden den Nachwuchs. Der Abschied fiel allen Beteiligten nicht leicht, auch wenn sie froh sind, dass die Tiere wohlauf sind und sich gut entwickelt haben. Das Foto zeigt (von links) Andreas Damm, Tom Sessa, Sandra und Detlef Funk, Helga Schmidt sowie den Schmißberger Ortsbürgermeister Rudi Weber.
Die Storchenfreunde verabschieden den Nachwuchs. Der Abschied fiel allen Beteiligten nicht leicht, auch wenn sie froh sind, dass die Tiere wohlauf sind und sich gut entwickelt haben. Das Foto zeigt (von links) Andreas Damm, Tom Sessa, Sandra und Detlef Funk, Helga Schmidt sowie den Schmißberger Ortsbürgermeister Rudi Weber. Foto: schmissberg.de

Da war er, der Tag, an dem die Jungvögel das Nest verlassen. Und das ist in diesem Fall völlig wörtlich gemeint. Denn der Schmißberger Storchennachwuchs hat kürzlich seine Schwingen ausgebreitet und sich auf die Reise gemacht. „Es ist alles so aufregend“, sagt Andreas Damm, der Storchenpfleger, Storchenvater. Er hat sich in den vergangenen Monaten um die Babys gekümmert, hat sie gefüttert, gewärmt, gerettet – viel erlebt.

Lesezeit: 3 Minuten
Erst im Mai kam der Nachwuchs der Schmißberger Störche, die man auf die Namen Lotte und Bernie taufte, auf die Welt. Eines der Tiere kam dabei leider ums Leben. Es hatte sich beim Fressen verschluckt, erstickte auf tragische Weise. Seine vier Geschwister überlebten, wuchsen zu stattlichen Vögeln heran. Auch die ...