Kirn
Junger Internetbetrüger in Strafanstalt gebracht
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Bei einer Durchsuchung wurden hochwertige Artikel sichergestellt. Der 19-Jährige hatte auf Verkaufsplattformen Waren bestellt und an verschiedene Adressen liefern lassen. Diese Waren oder auch Gegenstände, die gar nicht existierten, bot er wiederum auf den gleichen Plattformen an. Er kassierte den vereinbarten Preis, die Waren lieferte er nicht. Da der Mann seine Aktivitäten trotz einer Durchsuchung vor sechs Wochen nicht unterlassen hat, ist vom Amtsgericht ein Haftbefehl erlassen worden. Bisher sind mehr als 30 Fälle mit einem hohen Schaden bekannt. Der Kirner wurde in eine Jugendstrafanstalt eingeliefert.