Kempfeld
Junge Einwanderer aus Bayern: Wölfe heulen zur Nationalpark-Eröffnung

In freier Wildbahn wird es noch eine Weile dauern, bis der Wolf seinen Weg in den Nationalpark gefunden hat. Im Wildfreigehege Wildenburg können sich die Menschen aber bald schon ein wenig an Meister Isegrim gewöhnen. Die Wolfsblut-Wolfswelt wird an Pfingsten eröffnet. Foto: Horst Jegen

Kempfeld. Wenn an Pfingstsamstag am Erbeskopf und einen Tag später an der Wildenburg die Eröffnung des Nationalparks Hunsrück-Hochwald groß gefeiert wird, sind - wenn alles klappt - im Wildfreigehege bei Kempfeld ganz besondere Ehrengäste dabei: junge Wölfe. Die Tiere werden derzeit in verschiedenen Gehegen in Bayern ausgetragen.

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Die Jungtiere sollen je nach Geburtszeitraum Ende April/Anfang Mai in der fertig errichteten Wolfsblut-Wolfswelt eintreffen. „Da wir aus mehreren Würfen Tiere vorbestellt haben, wäre es Riesenpech, wenn kein Wolf-Nachwuchs käme“, ist Klaus Görg, der Geschäftsführer des Hunsrückvereins, optimistisch.

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