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Idar-Oberstein

Ist das städtische Aboprogramm zu schwierig?

Von Jörg Staiber
Am 2. Februar gibt es im Stadttheater ein Stück der international gefeierten französischen Autorin Yasmina Reza: In der Komödie „Kunst“ schlüpfen (von links) Luc Feit, Heinrich Schafmeister und Wilsberg-Darsteller Leonard Lansink in die Rollen der drei Freunde Serge, Yvan und Marc.  Foto: Jürgen Frahm
Am 2. Februar gibt es im Stadttheater ein Stück der international gefeierten französischen Autorin Yasmina Reza: In der Komödie „Kunst“ schlüpfen (von links) Luc Feit, Heinrich Schafmeister und Wilsberg-Darsteller Leonard Lansink in die Rollen der drei Freunde Serge, Yvan und Marc. Foto: Jürgen Frahm

In der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses bestimmten die Fraktionen auch ihre Vertreter in der sogenannten „Kleinen Kommission“, die nach Vorschlägen von Kulturreferentin Annette Strohm das städtische Abo-Programm zusammenstellt. Bei dieser Gelegenheit bemängelte CDU-Stadtrat Peter Müller, dass seiner Meinung nach zu viele „schwere Stücke“ gespielt werden, man solle versuchen, mit der Auswahl ein breiteres Publikum anzusprechen. Zudem werde auch für Jugendliche zu wenig geboten.

Lesezeit: 3 Minuten
Strohm erwiderte, dass es in fast allen Städten so sei, dass das Abo-Publikum vorwiegend älter sei, dass man mit dem Programm aber auch deutlich mehr Besucher als lediglich die 209 festen Abonnenten anspreche. So sei etwa die vorige Abo-Veranstaltung „Der erste Mensch“ mit Joachim Kròl restlos ausverkauft gewesen, auch für ...
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Kleine Kommission gewählt

Die sogenannte „Kleine Kommission“ wählt aus den von Kulturreferentin Annette Strohm vorgeschlagenen Theaterstücken ein Programm aus.

Der Kommission gehören an Peter Müller, Bärbel Voigt-Stöcker (beide CDU), Moritz Forster, Stephanie Schepp (beide SPD), Monja Roepke, Christina Flick (Grüne), Armin Schramm (FDP), Sonja Gottlieb (Linke) und Jutta Augenstein (LUB). jst
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