Nahe-Zeitung
Investoren sollte man dieFüße küssen: Vera Müller zur Sitzung des Stadtrates in der Messe

Parlamentarische Demokratie kommt in diesen Corona-Zeiten recht kurz. Dass sie auf Stadtebene nicht zu kurz kommt, dafür sorgt jetzt die LUB: Corona hin oder her, Maskentragen am Platz und am Mikro, möglichst zügig durch die Tagesordnung marschieren, Risiken minimieren – wenn es etwas zu sagen geben könnte, muss es wohl gesagt werden. Das muss man aushalten, das gehört zur Demokratie. Michael Schmolzi macht Wolfgang Augenstein, seinem LUB-Vorgänger – ebenfalls ein sehr redseliger und streitbarer Kommunalpolitiker –, im Stadtrat alle Ehre, was man grundsätzlich als Kompliment verstehen könnte. Allerdings: Zwei eng beschriebene DIN-A4-Seiten umfasste sein Statement zum Bebauungsplan Austraße. Einen Großteil der Argumente hatte er zuvor schon im Bauausschuss vorgetragen.

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Dieses Mal wurde das Ganze noch ausführlicher. Lebendig und bürgernah sein, den Bürgern die Stadt zurückgeben: So lauten die Slogans der LUB. Alles schön und gut, richtig und wichtig. Aber: Bereits bei der Kragarm- und Fußwegediskussion zum Röther-Gebäude wurde polarisiert und auch mal polemisiert.

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