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Idar-Oberstein

Intergem: Besucherrückgang bereitet Sorge

Bei schönsten Wetter fand am Messesonntag der Intergem-Golf-Cup auf dem Gelände des Golfclubs Edelstein-Hunsrück in Kirschweiler statt. Fotos: Herbert Piel/Intergem
Bei schönsten Wetter fand am Messesonntag der Intergem-Golf-Cup auf dem Gelände des Golfclubs Edelstein-Hunsrück in Kirschweiler statt. Fotos: Herbert Piel/Intergem Foto: Piel/Intergem

Meist verhalten war die Resonanz der Aussteller auf den Verlauf der diesjährigen Messe, wenn auch die meisten letztlich die Geschäfte als zufriedenstellend bewerteten und auch im nächsten Jahr wieder dabei sein wollen. Bemängelt wurden vor allem die zu geringe Besucherzahl und auch die Tatsache, dass einige große Namen aus der Edelsteinregion fehlten.

Lesezeit: 3 Minuten
„Diese Messe ist weiterhin ganz wichtig für diesen Standort“, unterstrich Martin Steinbach, der unter anderem spezialisiert ist auf seltene Sternedelsteine und darüber auch gerade ein 900 Seiten starkes Buch veröffentlicht hat. „Die großen Player aus der Region sollten unbedingt auf der Intergem dabei sein.“ Es sei „ein Mangel an Solidarität, ...
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Polizei setzt neuartiges Prüfgerät ein

Sicherheit. Die Polizei ist bei einer Messe wie der Intergem, wo Millionenwerte gehandelt werden, durchgehend präsent und – bei aller Zurückhaltung – stets in Alarmbereitschaft. In diesem Jahr setzten die Beamten erstmals ein neuartiges Dokumentenprüfgerät ein, mit dem Ausweispapiere in kürzester Zeit auf ihre Echtheit überprüft werden können. Es handelt sich um ein Pilotprojekt in Rheinland-Pfalz.

Das Gerät sei während der Messetage mehrfach zum Einsatz gekommen, aber nicht fündig geworden, berichtete PHK Andy Hahn. Seit 2013 ist es bei der Intergem zu keinen größeren Auffälligkeiten gekommen. Betrugsversuche gibt es aber immer wieder.

Falscher Vorname: Frank ist richtig

Korrektur. Ein Fehler ist uns gestern bei der Berichterstattung über die Diamond Group unterlaufen: Deren Geschäftsführer heißt Frank Heringer (und nicht Thomas, wie wir irrtümlich schrieben). Und er ist ein Siesbacher. sc

Nie mehr sein Sektglas aus dem Auge verlieren

Design. Auf der Party nie mehr nach dem eigenen Sektglas suchen müssen – dazu präsentierte Designerin Beatrice Müller aus Stein bei Nürnberg eine hübsche Idee: Sie hat ein Sortiment an Sektkelchen entworfen, die allesamt mit unterschiedlichen Ringen und anderem Schmuck rund um den Kelchstiel geschmückt sind. „Perfect Glas“ nennt sie die Linie. Wie der Ring ums Glas kommt, verrät sie selbstredend nicht. Übrigens gibt es eine Golfer-Edition – mit Golfball. sc

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