Zweittermine in der Messe bestehen - Verunsicherung sorgt für viele Nachfragen
Impfen: Wie geht es weiter?

Kreis Birkenfeld. „Wäre genug Impfstoff da, könnten bei einer Impfstraße und einer Schicht in der Messe täglich 200 Menschen geimpft werden“, stellt die Kreisverwaltung auf Nachfrage klar. Die Abläufe hätten sich gut eingespielt. Das Team unter der Leitung von Sarah Leyendecker sei täglich mit großem Engagement im Einsatz. Meldungen und Gerüchte, dass wohl kein Impfstoff mehr zur Verfügung stehe, hätten allerdings viele Menschen verunsichert, wie die hohe Zahl an Anfragen zeige: „Viele Impfwillige hatten Angst, nicht mehr geimpft zu werden. Das stimmt so nicht.“

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Folgende Maßnahmen wurden aufgrund der reduzierten Liefermenge des Biontech-Impfstoffs ergriffen: Erstimpfungstermine im Impfzentrum im Zeitraum vom 27. Januar bis zum 16. Februar wurden um drei Wochen verschoben. Das Land teilt – in den meisten Fällen ist das bereits geschehen – den Betroffenen die Terminverschiebung mit (per Brief und E-Mail), Zweitimpfungen haben höchste Priorität und finden weiterhin wie geplant statt.

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