Nahe-Zeitung
Im Notfall stets ein offenes Ohr
Telefonhörer
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Rolf Vennenbernd/Archiv. dpa

Kreis Birkenfeld/Bad Kreuznach. Oft bleibt ein warmes Gefühl, wenn er nach einer Nachtschicht nach Hause geht, sagt er. Dabei ist es kein einfaches Ehrenamt, dass sich Jakob Bach (alle Namen der Ehrenamtlichen geändert) ausgesucht hat: Seit mehr als 15 Jahren engagiert sich der 67-Jährige bei der Telefonseelsorge (TS) Nahe-Hunsrück und hat ein offenes Ohr für die Sorgen, Ängste und Bedürfnisse der Anrufer.

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Damit gehört er zu den rund 20 Prozent Männern, die ehrenamtlich bei der Telefonseelsorge in Deutschland im Einsatz sind – der weitaus größere Teil sind mit 80 Prozent Frauen. Ursprung war eine private Initiative Vor 60 Jahren startete die Telefonseelsorge in Berlin durch eine private Initiative engagierter Christen – seitdem hat sich das ökumenische Beratungsangebot mit der Technik und den gesellschaftlichen ...

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