Bei der Sanierung der Steinbachtalsperre gibt es weiterhin Probleme
Im Kreis Birkenfeld: Trinkwasser wird dank der Primstalüberleitung nicht knapp
Eine Dach-PV-Anlage an der Steinbachtalsperre wurde im Juli in Betrieb genommen. Sie spart jährlich 130 000 Kilowattstunden Strom ein. Foto: Hosser
Hosser

Über Monate hinweg ist kaum Regen gefallen, trotzdem sei von Wasserknappheit für die Menschen im Kreis Birkenfeld keine Rede, versicherte Verbandsvorsteher Friedrich Marx in einer Sitzung des Werksausschusses des Wasserzweckverbands vor wenigen Tagen im Bürgerhaus in Kempfeld: „Wir haben genug Wasser, wenn auch zu einem hohen Preis.“

Weil die Steinbachtalsperre generalsaniert werden muss, wurde vor Jahren eine teure Verbindungsleitung zur Talsperre Nonnweiler verlegt, die Anlage am Steinbach wurde vor eineinhalb Jahren entleert und wird seitdem saniert. Trinkwasser kommt nun aus der saarländischen Talsperre und wird in der Anlage unterhalb der Staumauer bei Katzenloch aufbereitet.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region