Die Initiative für Tiere in Not wünscht sich Unterstützung in der Pandemie: Idar-Obersteiner Initiative hilft Tieren in Not: Aufgeben ist keine Option für die engagierten Helfer
Die Initiative für Tiere in Not wünscht sich Unterstützung in der Pandemie
Idar-Obersteiner Initiative hilft Tieren in Not: Aufgeben ist keine Option für die engagierten Helfer
Carmen Hagner (rechts), Vorsitzende des Vereins, wünscht sich wie auch Simone Schneider mehr Unterstützung und eine Wahrnehmung für die Problemlage. Foto: Ronja Stephan Ronja Stephan
Idar-Oberstein. „Der Letzte schließt die Tür. Und bitte darauf achten, wo man hintritt, hier sind viele kleine Pfötchen unterwegs“, erinnert Simone Schneider, als wir durch die Tür in ihr Wohnzimmer treten. Kurz ist es still, doch dann folgt aus der Ecke ein aufgewecktes Miauen, und fünf kleine Kätzchen tapsen durch den Raum. Simone Schneider ist eine von insgesamt sieben Pflegestellen der Initiative für Tiere in Not in Idar-Oberstein.
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Aktuell sind drei Räume ihres Hauses mit Katzen gefüllt: Zwischen wenigen Tagen bis 14 Wochen sind sie alt. Die Katzen sind Fundtiere, sie wurden ausgesetzt, einsam gefunden oder durch aufmerksame Menschen zu den Tierschützern gebracht. „Die Tiere kommen aus unterschiedlichen Gründen her.