Ruhestätten Große Zahl ist das Hauptproblem
Idar-Oberstein: Wildschäden auf Friedhöfen nehmen zu
Hosser

Idar-Oberstein. Gleich zweimal meldeten sich prominente Mitbürger der Stadt in den vergangenen Tagen in Leserbriefen in der NZ zu Wort. Das Thema war das gleiche: der Zustand des Friedhofs in Idar. Folkhart Fissler und Irmgard Caesar, die Witwe des früheren rheinland-pfälzischen Justizministers, klagten über den Verfall der Zuwege, Verwüstungen durch Wildschweine und Rehe, kaputte Zäune und das sinnlose Fällen alter Bäume. Friedhöfe seien nicht nur eine Gedenkstätte für die Angehörigen, so der Tenor der beiden Leserbriefe, sondern auch ein schützenswertes Kulturgut und ein Stück Zeitgeschichte.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Reporter Jörg Staiber Mit ihrer Klage stehen die beiden nicht allein, der Friedhof in Idar ist auch nicht der einzige, wo dieses Problem besteht. Ähnlich schlimm sieht es auf dem Göttschieder Friedhof aus, aber auch auf den meisten anderen letzten Ruhestätten im Stadtgebiet kämpft man mit ähnlichen Problemen.

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