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Kempfeld

Hunsrückverein gibt Wildfreigehege ab – Großer Schritt in Richtung Nationalparktor

Von Kurt Knaudt
Nach langen Verhandlungen scheint der Weg zum Nationalparktor an der Wildenburg jetzt frei. Grundlage dafür ist eine Kooperationsvereinbarung des Hunsrückvereins mit dem Nationalparkamt für das Wildfreigehege. Foto: Hosser
Nach langen Verhandlungen scheint der Weg zum Nationalparktor an der Wildenburg jetzt frei. Grundlage dafür ist eine Kooperationsvereinbarung des Hunsrückvereins mit dem Nationalparkamt für das Wildfreigehege. Foto: Hosser

Es gab Zeiten, da habe er gezweifelt, ob die Landesregierung hinsichtlich der Einrichtung des Nationalparktores an der Wildenburg zu ihrem Wort stehe, gestand Uwe Weber, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen.

Lesezeit: 3 Minuten
 „Zwischendurch war ich sogar richtig stinkig.“ Doch jetzt ist er wieder versöhnt. Denn am Freitag wurde ein wichtiger Schritt in Richtung Tor vollzogen: Das Nationalparkamt und der Hunsrückverein schlossen im Bürgerhaus in Kempfeld eine Kooperationsvereinbarung für das angrenzende Wildfreigehege. Katrin Eder, die im Umweltministerium federführend für den Nationalpark zuständige Staatssekretärin, ...