Hunsrücker Naturfototage erreichen eine neue Dimension
Von Karl-Heinz Dahmer
Naturfototage erreichen eine neue DimensionFoto: Manfred Greber
Es gibt Momente im Vortrag von Michael Martin, da sieht man es mit voller Klarheit: Wie klein ist der Mensch und wie gewaltig die Natur. Der Eindruck zeigt sich schon in den ersten Bildern der dreistündigen Show des Naturfotografen, die am Freitagabend in der Messe Idar-Oberstein direkt nach der Eröffnung der 14. Hunsrücker Naturfototage über die Bühne ging.
Lesezeit: 3 Minuten
Man schaut auf der riesigen, fünf Meter hohen und zehn Meter breiten Leinwand auf eine weite Eiswüste, ein mächtiger, schroffer, zerklüfteter Eisberg zieht sich von rechts nach links über den Hintergrund. Und mitten in dieser grandiosen Landschaft stehen zwei Menschen, nicht viel größer als Fliegen auf einer Eisscholle, man würde ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.