Holzindustrie ist generell gegen einen Nationalpark
Eindringlich warnt die in Berlin ansässige Arbeitsgemeinschaft der Rohholzverbraucher (AGR) anlässlich der noch heute laufenden Biomasse-Tagung auf dem Umwelt-Campus in Birkenfeld vor einem Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Ihre Kernaussage: Holz wird in den nächsten Jahren zunehmend knapp. Folge: „Die Preise werden weiter steigen“, wie AGR-Geschäftsführer Dr. Denny Ohnesorge im Gespräch mit der Nahe-Zeitung betont. Aus seiner Sicht werden „die Folgen eines Nationalparks für die regionale Wirtschaft unterschätzt“. Das Umweltministerium in Mainz verweist auf NZ-Anfrage darauf, dass der Holzeinschlag im Staatswald in den vergangenen zehn Jahren um nahezu 40 Prozent gesteigert wurde. Noch mehr sei ohne Verletzung der Nachhaltigkeit nicht möglich.
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Birkenfeld - Eindringlich warnt die in Berlin ansässige Arbeitsgemeinschaft der Rohholzverbraucher (AGR) anlässlich der noch heute laufenden Biomasse-Tagung auf dem Umwelt-Campus in Birkenfeld vor einem Nationalpark in Rheinland-Pfalz. Ihre Kernaussage: Holz wird in den nächsten Jahren zunehmend knapp. Folge: „Die Preise werden weiter steigen“, wie AGR-Geschäftsführer Dr. Denny Ohnesorge im ...
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