Hohe Strafe für gefälschtes Impfzeugnis: Angeklagter (25) zieht Berufung zurück
Von Günter Schönweiler
Dass der Angeklagte Ende 2021 einen gefälschten Nachweis über zwei nicht erfolgte Covid19-Schutzimpfungen vorlegte, um sich auf diese Weise ein elektronisches Impfzertifikat zu erschleichen, wurde als Urkundenfälschung geahndet.Foto: picture alliance/dpa/Martin Schutt
Die Schrecken der Corona-Pandemie der Jahre 2020 und 2021 haben weltweit ihren Tribut gefordert. Inzwischen verblasst die Erinnerung an die schwierige Zeit, in der buchstäblich die Angst umging, jedoch allmählich.
Lesezeit: 2 Minuten
Die von der Ärzteschaft international ausgegebenen Lösungen enthielten Maßnahmen, die im Rückblick offenbar hilfreich waren, um die Gefahren beherrschbar zu machen: etwa Kontaktbeschränkungen und mehrfache Impfungen – auch wenn die Diskussionen über die Sinnhaftigkeit bis heute nicht abreißen wollen.
Jene Zeit bleibt auch einem inzwischen 25 Jahre alten, bislang nicht vorbestraften ...
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