Die Auswirkungen des Anschlags auf das World Trade Center vor 20 Jahren waren auch im Kreis Birkenfeld zu spüren
Höchste Alarmbereitschaft in Baumholder: Auswirkungen des 9/11-Anschlags auch im Kreis Birkenfeld spürbar
Sämtliche Zugänge zu US-Liegenschaften wurden am 11. September 2001 nach den Anschlägen abgeriegelt, Durchlass nur nach schärfsten Kontrollen gewährt. Das führte – wie hier in Baumholder – zu Staus vor den Toren und erhöhter Nervosität bei den Wachmannschaften. Die hatte auch Folgen für Mitarbeiter der NZ: Zwei Fotografen wurden in Baumholder vorübergehend festgenommen, als sie Eindrücke des Geschehens im Bild festhalten wollten, ihre Aufnahmen wurden gelöscht. Foto: Hosser (Archiv)
Archiv Hosser

Kreis Birkenfeld. Nine eleven: Diese Zahlenkomination kennt (fast) jeder – und verbindet damit die dramatischen und schockierenden Bilder vom Anschlag auf das World Trade Center am 11. September 2001 – ein Anschlag, dessen Auswirkungen noch am selben Tag auch im Landkreis Birkenfeld, vor allem in Baumholder zu spüren sind.

Lesezeit 3 Minuten
Dort herrscht Ausnahmezustand, nachdem die Nachricht verifiziert ist: Mit einem Gefühl der Hilflosigkeit verfolgen die in der US-Garnison stationierten Soldaten und ihre Angehörigen die dramatischen Ereignisse in ihrer Heimat. Alle Fernseher sind auf die US-Programme CNN oder ABC eingestellt, die pausenlos Bilder von Pentagon und World Trade Center zeigen.

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