Führungsebene des Katastrophenschutzes im Landkreis Birkenfeld kritisiert mangelnde Koordination im Krisengebiet
Hochwasserschutz: Auch die BIR-Region muss sich für die Zukunft wappnen

Weiterhin sind Feuerwehrangehörige aus dem Landkreis Birkenfeld im Katastrophengebiet an der Ahr im Einsatz.

Feuerwehr

Kreis Birkenfeld/Ahrtal. Im Katastrophengebiet im Ahrtal waren bislang mehr als 80 Feuerwehrleute aus allen Teilen des Kreises Birkenfeld im Einsatz. Derzeit sind knapp 20 Mann der Feuerwehr Herrstein-Rhaunen vor Ort. Sie werden im 24-Stunden-Rhythmus von frischen Kräften abgelöst. Wann der Einsatz beendet werden kann, ist angesichts der nach wie vor katastrophalen Lage im Raum Bad Neuenahr/Ahrweiler nicht absehbar. Insgesamt waren infolge der Starkregenereignisse der Vorwoche 150 Kräfte im Einsatz, am Wochenende auch im Großraum Trier, wo es im Kylltal ebenfalls zu Überschwemmungen und schweren Schäden gekommen war.

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Dabei waren laut Einsatzleitung 30 Fahrzeuge im Einsatz. Eine Spezialkraft für Telekommunikation wurde dauerhaft vom Land angefordert, um beim Wiederaufbau der Infrastruktur zu helfen. „Es ist davon auszugehen, dass weiterhin Kräfte angefordert werden“, sagt Brand- und Katastrophenschutzinspekteur (BKI) Dr.

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