Zwischen Heimatgefühl und Bürokratieaufwand: Die Meinungen sind geteilt - Idar-Oberstein signalisiert Interesse
Heilig’s Blechle im Kreis Birkenfeld: IO oder BIR als Kennzeichen?
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Das Idar-Obersteiner SPD-Stadtratsmitglied Franz-Josef Gemmel hat einen perfekten Kompromiss für sich gefunden: BIR IO ... - für ihn eine gute Lösung, wie Gemmel schmunzelnd betont. Foto: Franz-Josef Gemmel
Franz-Josef Gemmel

Zwischen Heimatgefühl und Bürokratieaufwand: Die Meinungen beim Thema Kfz-Kennzeichen sind geteilt - allerdings zeigt Idar-Oberstein Interesse.

Aktualisiert am 11. Oktober 2024 07:52 Uhr
Mehr „Wir-Gefühl“ statt beliebigem „BIR-Gefühl“ durch die Marke IO? Ein Forschungsprojekt der Hochschule Heilbronn sieht vor, dass Städte und Gemeinden zwischen 20.000 und 100.000 Einwohnern eine neue, eigene Kfz-Ortskennung bekommen. Rund 10,5 Millionen Einwohner könnten in Zukunft theoretisch ein neues Kfz-Kennzeichen beantragen.

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