Antje Lezius tauschte sich mit Experten aus
H2-Projekt am Umwelt-Campus: Vom Potenzial des Wasserstoffs
Das chemische Element H2 (Wasserstoff) ist auch namensgebend für das Projekt H2-Campus, das die Potenziale der Wasserstofftechnik sichtbar machen soll. Foto: dpa
picture alliance/dpa/dpa-Zentral

Kreis Birkenfeld. Wasserstoffbasierte Technik gilt vielen Wissenschaftlern als die Zukunft, als notwendige Alternative zu fossilen Energien, als Ausweg aus der Klimakrise. Mittlerweile ist das Thema auch in der deutschen Politik angekommen, allein der Bund stellt Milliarden von Euro zur Forschung auf diesem Gebiet zur Verfügung. In einer Videokonferenz sprach Bundestagsabgeordnete Antje Lezius mit Experten – aus Berlin und vom Umwelt-Campus – über die Möglichkeiten, die das Element Wasserstoff bietet, über mögliche Hindernisse und darüber, was man im ländlichen Raum tun kann.

Lesezeit 3 Minuten
„Woher wir künftig unsere Energie beziehen, ist eine spannende Frage“, sagte Antje Lezius zu Beginn. „Der Verbrauch steigt stetig an. Um unsere Umwelt zu schonen, braucht es Alternativen zu unseren bisherigen Energieträgern. Einer davon ist Wasserstoff.

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