Verwaltung versucht einiges, um mehr Natur in die Stadt zu holen oder zu erhalten und gleichzeitig die Mitarbeiter zu entlasten
Grünpflege wird immer schwieriger: Mähroboter unterstützen den Baubetriebshof
Vor den Häusern der Obersteiner Bauhilfe in der Layenstraße blüht die Ackerkamille in voller Pracht. Das gefällt aber nicht jedem. Fotos: Stadtverwaltung
Stadt

Idar-Oberstein. Klimaschutz und Artensterben sind Themen, die derzeit in aller Munde sind. Jugendliche gehen gegen den Klimawandel auf die Straße, und auch ältere Bürger treten für mehr Naturschutz ein, versuchen mit Insektenhotels oder Renaturierungs- und Entsiegelungsarbeiten auf dem eigenen Grundstück Bienen und andere Nutzinsekten zu unterstützen. Doch wenn es um innerstädtische Flächen geht, hat das Umdenken noch nicht recht eingesetzt, hat Martin Pfeiffer vom städtischen Tiefbauamt festgestellt. Täglich erreichen ihn derzeit Anrufe aus der Bürgerschaft, die Stadt müsse dringend diese oder jene Fläche mal mähen: Es sehe ungepflegt aus ...

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Dabei versucht der Stadtgärtner derzeit in Abstimmung mit dem Stadtvorstand, möglichst viele Flächen wieder in einen naturnahen Zustand zu bringen oder sie in eben diesem zu belassen. Oftmals blüht es auf Wildkräuterwiesen von Mai bis September, während die parkähnlichen Rasenflächen wie in der Niederau in der Sommerhitze verdorren.

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