Nach Anwohnerkritik: Elisabeth-Stiftung verändert Planung - Schon fast 30 Mietinteressenten für Servicewohnen-Bau
Großprojekt der Elisabeth-Stiftung Birkenfeld: Seniorenheim soll mehr Abstand zu Nachbarhäusern halten
So stellen sich die Planer das Aussehen zweier Gebäude vor, die auf dem Gelände der Elisabeth-Stiftung entstehen sollen. Links ist das Seniorenheim mit 85 Einzelzimmern zu sehen. Direkt daneben ist rechts die Errichtung eines etwas kleineren Baus für sogenanntes Servicewohnen mit 21 Mieteinheiten beabsichtigt. Foto: Architekt Andreas Horn, Mainz

Birkenfeld. „Und sie bewegt sich doch“: Mit dem berühmten Zitat des italienischen Wissenschaftlers Galileo Galilei lässt sich das Verhalten der Elisabeth-Stiftung Birkenfeld (ESB) beschreiben. Denn sie hat zusammen mit dem von ihr beauftragten Architekturbüro Horn aus Mainz auf die Kritik von benachbarten Anwohnern am beabsichtigten Bau eines Seniorenheims und der Errichtung eines Zusatzbaus für sogenanntes Servicewohnen.

Lesezeit 4 Minuten
Für das letztgenannte Angebot gibt es inzwischen schon fast 30 Interessenten, die ihr Interesse bekundet haben, dort nach der Fertigstellung als Mieter einzuziehen. Sie wurden vor wenigen Tagen bei einer Infoveranstaltung auf den aktuellen Stand der Dinge bei diesem Großprojekt gebracht.

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