Dennoch: Spenden, ehrenamtliche Helfer und Unterstützung willkommen - Kreis der Bedürftigen hat sich stellenweise erhöht
Größerer Andrang, höhere Kosten: Tafeln im Kreis Birkenfeld sind aber noch nicht am Limit
Rund 900 Personen – geschätzt etwa 100 mehr als noch vor einem halben Jahr – versorgt die Idar-Obersteiner Tafel. Hier räumen die Mitarbeiter gerade Lebensmittel ein, die in den Spendermärkten abgeholt wurden. Bemerkbar machen sich bei der Einrichtung der Wohnungslosenhilfe Kreuznacher Diakonie natürlich auch die gestiegenen Lebenshaltungskosten. Foto: Hosser
Hosser

Kreis Birkenfeld. Menschen stehen Schlange vor der Ausgabestelle der Tafeln, es werden immer mehr, gleichzeitig steigen die Betriebskosten der Tafelbetreiber, es fehle an Lebensmittelspenden und an ehrenamtlichen Helfern: Folgt man den überregionalen Medien, dann sind die Tafeln bundesweit an der Belastungsgrenze. Die NZ wollte wissen, wie es im Kreis Birkenfeld aussieht.

Lesezeit 3 Minuten
Und dabei relativierte sich einiges, von dramatischen Entwicklungen ist nicht die Rede. Sicher, es gibt bei den Tafeln in Idar-Oberstein, Baumholder und Birkenfeld hauptsächlich durch die starke Teuerung vor allem von Grundnahrungsmitteln mehr Kunden, inzwischen stehen auch die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine um Lebensmittel an, aber am Limit ist man nicht.

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