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Kreis Birkenfeld

Griese: Bikepark-Kritiker erzählen Unsinn

Von Stefan Conradt                      
Radfahren als gesunde und emissionsfreie Fortbewegungsart stand auch beim Nationalparkfest in Birkenfeld im Mittelpunkt: Die Kommunen rund um den Nationalpark wollen Bikeregion werden und sich auch vom Störfeuer einer Naturschutzorganisation nicht vom Kurs abbringen lassen.
Radfahren als gesunde und emissionsfreie Fortbewegungsart stand auch beim Nationalparkfest in Birkenfeld im Mittelpunkt: Die Kommunen rund um den Nationalpark wollen Bikeregion werden und sich auch vom Störfeuer einer Naturschutzorganisation nicht vom Kurs abbringen lassen. Foto: Reiner Drumm

So richtig spielte das Wetter bei der vierten Auflage des Nationalparkfestes erst am Nachmittag mit. Vor allem am Sonntagvormittag regnete es stellenweise doch erheblich in Birkenfeld. Da wurde das große Veranstaltungszelt zum trockenen Zufluchtsort, während die Mehrzahl der 35 Standbetreiber auf dem Talweiherplatz sprichwörtlich im Regen standen. Besonders ärgerlich war das Wetter für die Radfahrer, von denen mehr als 40 allein aus den Trauntalgemeinden angeradelt kamen, um der Eröffnung des Projekts „Radlust“ der VG Birkenfeld beizuwohnen. Auch der eigens aufgebaute Pump Track, eine Kunststoffbahn aus gut 20 Wellen, konnte – anders als am Tag zuvor – nur sporadisch genutzt werden.

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Umweltministerin Ulrike Höfken war mit etlichen Mitarbeitern aus Mainz angereist, um bei der Geburtstagsfeier dabei zu sein. Gemeinsam mit ihrem Staatssekretär Thomas Griese und dessen Kollege aus dem Saarland, Roland Krämer, Landrat Matthias Schneider, Birkenfelds Bürgermeister Miroslaw Kowalski, NLP-Amtsleiter Harald Egidi sowie Hans-Joachim Billert, dem Vorsitzenden des Freundeskreises Nationalpark als ...