Polizeistatistik 2017 krachte es 480-mal auf den Straßen der VG Baumholder – Keine Todesfälle

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Polizeistatistik 2017 krachte es 480-mal auf den Straßen der VG Baumholder – Keine Todesfälle

Geschwindigkeit ist Unfallursache Nummer eins
Risikoreiche Strecke: Auf der L 176 zwischen Ruschberg und Frauenberg kommt es nicht selten zu Unfällen, sehr oft ist dabei Wild mit im Spiel. Die Polizei weist ausdrücklich darauf hin, dass Verkehrsteilnehmer ihr Fahrverhalten immer den Umständen anpassen müssen. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

VG Baumholder. Keine tödlichen Verkehrsunfälle im Jahr 2017 – das ist die vordringlich gute Nachricht, die aus dem Bericht der Polizeiinspektion Baumholder hervorgeht. Weniger erfreulich: Die Zahl der registrierten Unfälle ist im Vergleich zu 2016 leicht gestiegen. Die Statistik zeigt, dass Wildunfälle mehr als die Hälfte am Gesamtaufkommen ausmachen.

Lesezeit 3 Minuten
Im Jahr 2017 wurden im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion (PI) Baumholder 480 Verkehrsunfälle registriert. Das bedeutet eine Steigerung um 4,3 Prozent gegenüber 2016 (460 Verkehrsunfälle). Das deckt sich laut Ministerium des Innern und für Sport mit der Entwicklung auf Landesebene: In ganz Rheinland-Pfalz stiegen die Unfallzahlen.

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