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Birkenfeld/Radolfzell

Gemeinwohl als Berufsziel: Umwelt-Campus bildet bald auch Nachwuchs für das NGO-Management aus

Am Ufer des Bodensees wurden pandemiekonform die Unterschriften geleistet: Als erste Nonprofit-Organisationen schlossen in Radolfzell (von links) Marion Hammerl (Bodensee-Stiftung), Jürgen Resch (Deutsche Umwelthilfe) und Udo Gattenlöhner (Global Nature Fund) mit dem Umwelt-Campus Birkenfeld in Person von Prof. Dr. Klaus Rick Kooperationsverträge zum neuen gemeinwohlorientieren Studiengang.  Foto: privat
Am Ufer des Bodensees wurden pandemiekonform die Unterschriften geleistet: Als erste Nonprofit-Organisationen schlossen in Radolfzell (von links) Marion Hammerl (Bodensee-Stiftung), Jürgen Resch (Deutsche Umwelthilfe) und Udo Gattenlöhner (Global Nature Fund) mit dem Umwelt-Campus Birkenfeld in Person von Prof. Dr. Klaus Rick Kooperationsverträge zum neuen gemeinwohlorientieren Studiengang. Foto: privat

Der neue Studiengang „Non-Profit und NGO-Management“ am Umwelt-Campus Birkenfeld (UCB) nimmt Fahrt auf. Die Bodensee-Stiftung, die Deutsche Umwelthilfe und der Global Nature Fund setzen als Erstunterzeichner und Impulsgeber den Startpunkt für die künftige Zusammenarbeit.

Lesezeit: 2 Minuten
Ein weiterer interdisziplinärer und gemeinnützig ausgerichteter Studiengang am UCB entsteht derzeit. Er soll ab dem kommenden Wintersemester praxisnah grundlegende Kenntnisse rund um das Non-Profit-Management in Nichtregierungs-Organisationen (NGOs) und anderen Einrichtungen ohne Gewinnerzielungsabsicht vermitteln. Nachhaltiges Wirtschaften, ethisch geprägtes Denken und Handeln, dazu ausgewählte Rechtsgrundlagen und viele andere Besonderheiten im sogenannten „Dritten ...